Stellungnahme zum Attentat in Mannheim – Trauer um den verstorbenen Polizisten Rouven L.
Zunächst möchte ich mein tiefes Mitgefühl der Familie, seinen Freunden und den Kollegen des verstorbenen Polizisten Rouven L. aussprechen.
Das Attentat in Mannheim ist ein erschütterndes Ereignis, das zutiefst verurteilt werden muss. Eine solche Tat offenbart eine Einstellung, die jeglicher Menschlichkeit entbehrt und eine Gefahr für die Gesellschaft darstellt. Dieses Verbrechen muss mit der vollen Härte und Konsequenz des Gesetzes bestraft werden. Es ist unabdingbar, dass die Täter zur Rechenschaft gezogen werden, um nicht nur Gerechtigkeit für die Opfer und deren Angehörige zu schaffen.
Die Diskussion über die zulässige Klingenlänge von Messern im öffentlichen Raum erscheint in Anbetracht solcher Taten völlig absurd. Messer gehören in den Küchenschrank und haben auf den Straßen nichts zu suchen. Die Sicherheit der Bevölkerung sollte oberste Priorität haben, und es ist notwendig, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um derartige Gewaltakte zu verhindern. Ein konsequentes Durchgreifen ist unerlässlich.
Darüber hinaus ist es von entscheidender Bedeutung, dass Menschen, die als "Schutzsuchende" in unser Land kommen, unsere Werte und Gesetze respektieren. Wer diese nicht teilt und durch kriminelle Handlungen auffällt, muss konsequent abgeschoben werden. Der Schutz unserer Gesellschaft und die Wahrung unserer Werte stehen an erster Stelle. Es ist nicht hinnehmbar, dass Personen, die unser Rechtssystem missbrauchen und Gewalt verbreiten, weiterhin in unserem Land bleiben.